Diabetes Patienten können mit ihrer Erkrankung in der Regel ein ganz normales Leben führen. Dennoch ist es wichtig, dass sie einige Gewohnheiten umstellen, wie zum Beispiel eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. Oft ist auch die Schweiß- und Talgproduktion eingeschränkt, sodass die Haut schuppig und rissig wird. Eine Folge hiervon sind Austrocknungsekzeme.
Die Haut verliert bei Diabetes Patienten schneller an Elastizität und neigt zu vorzeitigen Alterserscheinungen. Die Auswirkungen von diabetischer Haut reichen von Juckreiz und Spannungsgefühl über Rhagaden bis hin zu schlecht heilenden Wunden. Auch die Haut kann von Diabetes betroffen sein und benötigt eine besondere Aufmerksamkeit. Denn Hautprobleme können das Wohlbefinden enorm einschränken.
Die Symptome diabetischer Haut
- Haut kann Feuchtigkeit nicht so schnell speichern
- Haut trocknet schnell aus
- Verminderte Schweiß- und Talgdrüsenproduktion
- Rhagaden bis hin zu offenen Wunden sind möglich
- Wunden heilen schlechter
- Empfindungsstörungen
Ursachen und die Entstehung diabetischer Hautstellen
Die Stoffwechselerkrankung Diabetes hat durch die Folgen im Organismus auch Auswirkungen auf die Haut. Der Körper verliert bei Diabetes Patienten vermehrt Wasser, da der Körper versucht den überschüssigen Zucker über den Urin auszuscheiden. Dadurch trocknet die Haut besonders an Beinen und Füßen aus.